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Wenn es um Tempel geht, fragen manche Leute, jetzt ist das Zeitalter der Wissenschaft, warum gibt es immer noch Tempel auf der Welt, und die Menschen gehen immer noch hin, um Weihrauch zu verbrennen und Buddha anzubeten? Der Buddhismus gehört zur Sozialwissenschaft, die die Bedürfnisse des menschlichen spirituellen Lebens löst, die Menschen an den moralischen Bereich erinnert und spirituelle Zivilisation ist. Wie in den meisten Tempeln heute werden oft einige große Pujas abgehalten, die viele Pilger anziehen, um sich taufen zu lassen. Wenn es mehr Pilger gibt, wird es mehr Lärm geben. Zu dieser Zeit wird der Tempel Mobiltelefon signale Blocker installieren, um die große Puja-Halle ruhig zu halten.
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In der Vergangenheit waren einige Tempel darauf angewiesen, dass Pilger bewusst schweigen, und viele große Mönche, die Vorträge hielten, benutzten Audiogeräte, um das Fa zu lehren. Heutzutage, mit dem Fortschritt der Wissenschaft, stellt die Umgebung des Tempels nicht nur die Diskussion von Pilgern, sondern auch die Störung von Umgebungsgeräuschen dar. Die Wirkung der Lehre des Dharma ist offensichtlich nicht sehr gut, wenn nur der Ton verwendet wird. Frequenz blocker sind also unerlässlich.

Kürzlich stellte ein Tempel in Indien fest, dass ihre Mobiltelefone, wenn sie in den Tempel gingen, um das Fa zu hören, immer kein Signal hatten, was es ihnen unmöglich machte, die hinteren Redakteure zu kontaktieren. Die Reporter fragten den Mönch warum, und der Mönch antwortete: Es stellt sich heraus, dass die Kirche kürzlich einen in China hergestellten Handy-Störsender installiert hat. Der Tempel ist vor allem bei den Einheimischen als „Sonnenuntergangs-Heiligtum“ beliebt. Wegen der „Belästigung“ durch die Klingeltöne von Mobiltelefonen im Heiligen Land forderten die Mönche bereits vor zwei Jahren die Installation von WLAN bluetooth storsender. „Wenn es eine Puja gibt, klingelt das Telefon fast alle fünf Minuten", sagte Tempeldiakon Bumaro Karanza. „Das ist wirklich ein Problem, denn manchmal vergessen sogar die Mönche selbst, das Handy auszuschalten." installierten Störsender in der Größe gewöhnlicher Bücher in den Statuen von Porträts und Buddha-Statuen in den Tempeln, ohne dass es jemand bemerkte.
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Die Störsender, die jeweils etwa 1.000 US-Dollar kosten, arbeiten ferngesteuert und senden niederfrequente Funkwellen aus, die Mobiltelefonsignale in einem Radius von 30 Metern „abfangen“. Wenn jemand einen „unter Quarantäne gestellten“ Mobiltelefonbenutzer anruft, erhält er die Meldung „der Benutzer befindet sich außerhalb des Netzbereichs“ oder „das Mobiltelefon ist nicht erreichbar“. Einige Tempel erlauben jedoch nicht nur die Verwendung von Störsendern, was den Anwohnern Ärger bereitet.
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Die Ji'an City Mobile Company beschwerte sich darüber, dass die Qingyuanshan-Basisstation in der Stadt Ji'an stark gestört wurde, was dazu führte, dass umliegende Mobiltelefonbenutzer nicht normal kommunizieren konnten, und bat um Hilfe bei der Fehlerbehebung. Nach Erhalt von Beschwerden über Störungen legten die Leiter des Büros großen Wert darauf, ergriffen rechtzeitig Maßnahmen und entsandten schnell Personal zur Untersuchung und Sammlung von Beweisen an den Tatort. Durch Peilung und Positionierung stellten die Techniker fest, dass das Hintergrundrauschen um 16:00 Uhr in der Nähe eines Tempels im Qingyuan-Gebirge auf den höchsten Wert angestiegen war Kommunikationsbasisstation. Dann wurde in der Tempelhalle ein Full-Band-Jammer gefunden. Nach Rücksprache mit dem zuständigen Verantwortlichen des Tempels und Veröffentlichung des relevanten Inhalts der Funkverwaltungsvorschriften gab der Verantwortliche freiwillig den GPS Tracker Störsender ab und sagte, dass er solche Geräte in Zukunft nicht mehr kaufen und installieren werde.
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Das Pingdingshan No Management Bureau in der Provinz Henan erhielt eine telefonische Beschwerde von den Dorfbewohnern des Dorfes Kuhezhuang, Stadt Fuyang, Bezirk Xinhua, die berichteten, dass die Satellitenfernsehsignale in den nahe gelegenen Dörfern Hezhuang, Jiaozhuang und Jiezhuang kürzlich gestört wurden, was zu Mosaiken und Schwarz führte Bildschirme, was es unmöglich macht, normale Programme zu sehen.

Nach Erhalt der Beschwerde entsandte das Verwaltungsbüro von Pingdingshan No sofort vier Polizeitechniker in das Dorf Hezhuang, Stadt Fuyang, Bezirk Xinhua, um sie mit mobilen Überwachungsfahrzeugen und tragbaren Überwachungsgeräten zu überwachen und zu lokalisieren. Das Überwachungsfahrzeug verfolgte das Signal den ganzen Weg und blockierte schließlich die Signalquelle auf dem Gipfel des Lufeng-Berges im Landkreis Lushan. Die Techniker fuhren zur weiteren seitlichen Positionierung auf die Spitze des Berges und fanden unter der Traufe eines bestimmten Tempels eine Reihe von Satellitenantennen und Störsendern, die durch Ein- und Ausschalten von Experimenten als Störquelle ermittelt wurden.

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